alles über die Radon - Kohlensäure - Balneotherapie

B.) BAD BRAMBACHER RADON-THERAPIE

  1. Grundsätzliches

    Das ortsgebundene Heilmittel von Bad Brambach ist das kohlen säurehaltige Radonwasser. Als Tiefenwasser hat es einen hohen Reinheitsgrad. Es wird als Wannentherapie und als Trinkkur abgegeben. Das Rn-haltige Wasser der Wettinquelle ist- nach Untergang der Hintenburg- und Bismarkquelle durch den Uranabbau der Wismut im ehemaligen Bad Oberschlema - die stärkste Rn-Quelle, die wir kennen. Sie enthält 24 KBq/L und wird nur zur Trinkkur verwandt. Die Rn/CO2-Bäder werden mit ca. 2KBq/L( Starkbäder) abgegeben. Ihr CO2 -Gehalt ist mit 2,6 g/L der höchste unter den Rn-Bädern, die ebenfalls CO2 enthalten. CO2 verstärkt dabei die Effizienz der Rn-Wirkung in der Rn-Balneologie der Bad Brambacher Rn-Therapie. Neben der Wettinquelle hat Bad Brambach drei weitere anerkannte Heilquellen: die Schillerquelle, die Untere Grenzquelle und die Eisenquelle. Alle drei haben einen geringeren Rn- Gehalt als die Wettinquelle, dafür aber eine hohen CO2- Gehalt und eine hohe Mineralisation. Sie dienen dem Stoffwechsel und der Verdauung, außerdem werden sie für die Starkbäder mitgenutzt. Sie können frei getrunken werden.

  2. Historie

    Bereits im 16. und 17. Jahrhundert erste Erwähnung der "Heil-wässer" durch das sächsische Königshaus, die 1812 erstmals systematisch untersucht werden. 1909 Entdeckung einer sehr starken Radon-Quelle, der "Neuen Quelle" , später Wettinquelle. 1922 Zuerkennung der Bezeichnung "Bad", bisweilen auch als Radiumbad bezeichnet, bis man zur Radiumemanation, dem Radon, der Wirksubstanz übergegangen ist. Nach dem Krieg ist Bad Brambach Therapiezentrum der Roten Armee. Während dieser Zeit wird mit dem Untergang von Bad Oberschlema die Wettinquelle die stärkste Radonquelle weltweit. 1949 wird Brambach als als Kurort und Heilbad anerkannt. 2000 als Mitglied der Sächsischen Staats-Bäder GmbH erhält Bad Brambach das Therapie- und Wohlfühlzentrum mit Bademantelgang zum benachbarten Hotel.

  3. Radon – Balneologie
    1. Radonbad

      Rn ist ein hochflüchtiges Gas, das in Quellwasser gelöst ist und als schwach radioaktives Element mit einer Halbwertszeit von 3,8 Tagen zerfällt. Mit 2 KqB/L hat das Wasser in den Brambacher Rn- Badern einen Gehalt, der um etwa das Dreifache des Gehaltes von 666 Bq/L übersteigt, der als Mindestgehalt vorgeschrieben ist, um als Rn- haltiges Heilwasser anerkannt zu werden. Das Wasser wird laminar am Fußende in die Wanne eingelassen, um kein Rn durch Turbulenzen zu verlieren. Der Patient soll sich möglichst wenig bewegen. Bei Bewegung des Patienten entweicht ebenfalls Rn über die Wasseroberfläche.

      Die Rn- Balneotherapie umfasst eine Serie von 10 bis 12 Einzelbädern von 20 Min Dauer bei 36°C Wassertemperatur. Eine geringere Anzahl Einzelbäder mindert deren Effizienz. Die Bäder können täglich oder jeden zweiten Tag hintereinander genommen werden.Größere Abstände sollten möglichst vermieden werden. Nach jedem Bad ist eine Ruhezeit von 20 Min ein zu halten.

      Bei der Rn- Exposition in der Wanne wird ein Teil über die Haut , der über die Wasseroberfläche austretende kleinere Teil über die Lunge inkorporiert. In den oberen 1 bis 2 Zellschichten der Haut zerfällt unter Abgabe von Alphastrahlen und Deposition seiner Zerfallsprodukte ein Teil davon, der andere Teil dringt per Diffusion in tiefere Körperregionen. Ein weiterer kleiner Teil wird über die Atmung inkorporiert. Erreicht das inkorporierte Rn die kapillären Blutgefäße, wird dieser Teil binnen 20 min ( 1 Kreislaufzeit ) über die Lunge ausgeatmet. Diesen Vorgang nennt man Radon – Transfer. Der Rest des inkorporierten Rn zerfällt in seine Folgeprodukte. In der Nuklearmedizin der Universität Leipzig konnten wir nach einer Fahrzeit von 2 ½ Stunden unter dem Ganzkörperdetektor die intrakorporale Rn-Aktivitätskonzentration messen. Sie betrug im Mittel 800 Bq. Aus Folgemessungen und Extrapolation wurde dann die Rn-Aktivität am Ende der Wannenexposition ermittelt. Sie betrug 3000 Bq. Der Verlauf der intrakorporalen Aktivität zeigt unmittelbar nach Wannenexposition eine kurze effektive Halbwertszeit durch Transfer und Zerfall gegenüber einer längeren effektiven Halbwertszeit nur durch Zerfall. Rn- Aktivität konnte – wenn auch nur in geringer Konzentration - über Stunden im Körper verfolgt werden.

      Die Rn- Exposition bei 10 bis 12 Wannenbädern pro Jahr beträgt 0,5 - 1 mSv. Verglichen mit der mittleren Rn-Exposition in der Bundesrepublik mit 2,4 mSv/a ist dies äusserst gering. Für das in den Wannenräumen tätigen Personal schreibt die Strahlenschutzkommission einen Grenzwert von maximal 250 Bq/m3 vor. Bei 1760 Anwesenheitsstunden des Personal pro Jahr in den Wannenräumen wird dieser Grenzwert deutlich unterschritten. Das Personal braucht deshalb keine Dosimeter zu tragen Allerdings wird hier eine hohe Luftwechselrate in den Wannenräumen vorausgesetzt.

      Für Wohnungen schreibt die Strahlenschutzkommission einen Grenzwert von 300 Bq/m3 vor und strebt sogar einen Wert von 100 Bq/m3 an. Das wird vor allem für Rn- geschütztes Bauen gefordert. Allerdings wird hier ausser Acht gelassen, dass in Gegenden mit hoher Rn- Bodenstrahlung wie im sächs. Vogtland, dem Fichtelgebirge, dem Schwarzwald und dem Oberpfälzer Wald von Menschen berichtet wird, die ein hohes Greisenalter erreicht haben. Der Rn- Wert in ihren Wohnungen betrug über Jahre zum Teil das Zwanzigfache und mehr verglichen mit diesem Grenzwert von 300 Bq/m3.

    2. Wirkungsmechanismus und Wirkung

      Die Alphastrahlen des im Körper und auf der Haut zerfallenden Rn lösen auf Zellebene Prozesse aus, die den einzelnen Organen und schliesslich dem gesamten Organismus zu gute kommen. So wird bei diesem low dosis Zerfallsprozess das Durchdringen weißer Blutkörperchen durch die Wand kleinster Blutgefässe erhöht, was die Schwellung von Entzündungsprozessen vermindert. Vermindert wird auch die Freisetzung von Sauerstoffradikalen, die eine Destruktion des Knorpelgewebes bewirken. Nachgewiesen wurde auch die Freisetzung des entzündungshemmenden Zytokins TNF-ß wie auch die Hemmung der Freisetzung des entzündungsfördernden Zytokins TNF-Alpha, das für die Schmerzentstehung entzündlicher Wirbelsäulenprozesse und den Knochenabbau der Osteoklasten bei der Osteoporose verantwortlich gemacht wird.

      Beim kontrollierten Zelltod (Apoptose oder auch Zellmauserung ) bewirkt der Rn- Zerfall eine von der Zelle ausgehende Immun- modulation, die zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des zelleigenen Reparaturmechanismus bei Schädigung des zelleigenen Erbgutes (DNA- Brüche) durch äußere Einwirkungen führt. Bei den zellulären Prozessen ist der so genannte Bystander Effekt von herausragender Bedeutung. Dieser besagt, daß die Wirkung an der vom Rn- Zerfall betroffenen Einzellzelle sich auf die nicht betroffenen Zelle der Umgebung ausbreiten kann, was eine Globalisierung der Rn- Wirkung bedeutet. Neben den entzündungshemmenden Wirkungsmechanismen auf Zellebene wird die Stimulation des ebenfalls entzündungs- hemmenden körpereigenen Cortisols beschrieben. Die hohe Fettlöslichkeit des Rn hat zur Folge, daß es sich in Hormon bildenden Drüsen anreichert. So kann wegen der vermindert wirkenden Sexualhormone der Frau im Klimakterium der Osteoporose entgegengewirkt werden. Durch Anreicherung des Rn in den fettreichen Markscheiden Schmerz sensibler Nerven vermutet man eine direkte Wirkung des Rn auf die Schmerzintensität.

      Schließlich sei die Wirkung des Rn auf schlecht heilende Wunden erwähnt. Dies wird durch Bildung feinster Gefäße im Wundbereich erreicht. ähnliches beobachtet man an der Haut bei Patienten mit Schuppenflechte (Psoriasis). Bei der schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung der Rn- Therapie hat sie den großen Vorteil, ohne Nebenwirkung zu sein. So kann die Einnahme von Antirheumatika, die bedrohliche Nebenwirkungen wie Magenblutung haben kann, eingeschränkt, sogar zeitweise vermieden werden.

    3. Indikation und Kontraindikation

      Hauptindikation sind die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises:

      Morbus Bechterew ( Spondylitis ancylosans )
      Rheumatoidarthritis ( chron. Polyarthritis, Gelenkrheuma )
      Polymyalgia rheumatika ( Weichteilrheumatismus ).

      Ferner sind die durch erhöhte Harnsäure im Blut bedingte
      Arthritis urica ( Gicht )
      die bei der Schuppenflechte auftretende
      Psoriasisarthritis,
      die durch Spastik und Zerstörung von Nervengewebe geprägte
      Multiple Sklerose,
      wie auch die
      chronische Bronchitis
      Indikation der Rn- Therapie.

      Neben den chron. entzündichen sind auch die chron. degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke, d.h. die durch Ab- nutzung und Verschleiß verursachten Arthrosen (d. Hüft-,Knie-,Finger- und Wirbelkörpergelenke), Bandscheibenschäden und die Fibromyalgie (nicht entzündlicher Weichteilrheumatismus) sowie die Osteoporose (durch Hormonmangel und regelmässiger Einnahme von Cortison bedingt) Indikation der Rn- Therapie.

      Schließlich ist bei

      • Neuroborrheliose
      • Zosterneuralgie
      • diabetischer Polyneuropathie
      • Trigeminusneuralgie
      • Phantomschmerz nach Gliedmaßenamputaton

      Linderung durch Rn zu erwarten.

      Kontraindikation:

      • akut entzündliche Prozesse,
      • Hyperthyreose,
      • Schwangerschaft
      • Kindesalter,
      • konsumierende Erkrankungen bei bösartigen Tumoren
      • Nach Chemotherapie und/oder Bestrahlung eines Tumorleidens werden im ersten Jahr nach der Behandlungen aus psychologischen Gründen keine Rn- Bäder abgegeben. In dieser Zeit ist der betroffene Patient verunsichert und nahe zu jeglicher Behandlung gegenüber voreingenommen. In manchen Ländern wird gerade in dieser Zeit die Rn- Therapie eingesetzt, um das geschwächte Immnsystem zu stärken.

      relativen Kontraindikationen wie

      • Kreislaufdysregulation
      • Hypertonie
      • Herzleistungsschwäche
      • coronare Herzerkrankung mit PTCA und Stent
      • nach ACVB, Herzinfarkt
      • periphäre Durchblutungsstörung mit
      • Claudikatio intermittens, Gefässverschluß,
      • Gefäßplastik
        Hierauf wird bei der CO2- Therapie eingegangen.

  4. Rn/CO2 – Balneologie

    CO2 zeigt sich im Rn- Bad in Form von kleinen Blässchen auf der Körperoberfläche des Patienten. Fälschlicher Weise wird angenommen, daß die Bläßchen den Eintritt des Rn in die Körper- oberfläche behindern. Es läßt sich jedoch zeigen, daß im Rn- Bad das CO2 den Rn- Transfer und damit auch die Rn- Inkorporation steigert. Im Rn/CO2- Bad ist der Rn- Transfer gegenüber einem reinen Rn- Bad nahezu verdoppelt. Grund hierfür ist die Steigerung der Durchblutung im Gewebe. Der Abstand der Blut führenden Kapillaren verringert sich und damit der Diffusionsweg des Rn. Die Verkleinerung des Diffusionsweges steht im Nenner des Diffusionstherms in der Ausgleichsformel inerter Gase. Dieser Therm und damit auch der Rn- Transfer wächst mit der zweiten Potenz dieser Verkleinerung. Neben der die Durchblutung steigernden Wirkung von CO2vermindert sich der periphere Widerstand in den Blutgefäßen. Durch Ab- nahme der Viskosität verbessert sich die Fließfähigkeit des Blutes und bei Blutdrucksenkung erhöht sich des Herz - Zeit – Volumen.

    Diese entlastende Wirkung des CO2 erlaubt es, die erwähnten relativen Kontraindikationen des Rn- Bades zu ne- gieren, was den Patienten bei der Rn- Therapie von Bad Brambach zu gute kommt.

    Einen Hinweis:
    Da sich das CO2 an der Wasseroberfläche des Rn- Bades anreichert, darf der Patient Mund und Nase nicht zu dicht an der Wasseroberfläche halten. Vermehrte Einatmung von CO2 kann zu Kreislaufstörung führen (CO2- "Schwips"). Lässt man den Patienten im Rn/CO2- Bad zusätzlich über eine Nasenbrille Sauerstoff (O2) einatmen, gelangt mehr O2- reiches Blut in den Kreislauf, ins besondere ins Gehirn. Letzteres bewirkt eine Steigerung der Hirnfunktionen wie Konzentrationsvermögen und Merkfähigkeit.

    Prof. Manfred von Ardenne hat gezeigt, daß ein vermehrtes O2- Angebot bei Durchblutung Steigerung durch CO2 zur öffnung präkapillärer Sphinkter und dadurch zur Steigerung der O2- Versorgung führt. Damit haben wir in der Rn/CO2- Therapie von Bad Brambach einmal eine Steigerung der Leistung der Bewegungsfunktionen, zum anderen eine Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit.

    Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen haben ergeben, daß Die Rn/CO2/O2- Anwendungen auch Erleichterung für Restles Leggs Syndrom (RLS)- Patienten gebracht haben. Sowohl Beschwerden des Bewegungsapparates, wie die nächtliche Unruhe der Beine, neben Schlafstörungen haben sich bei vielen Betroffenen gebessert. Eine systematische Untersuchung steht noch aus. Dies kann mit einem internat. anerkannten Fragebogen für RLS- Patienten geschehen.

  5. Radon- Trinkkur

    Zur Bad Brambacher Trinkkur wird nur die stärkste Rn- Quelle, die wir kennen, die Wettinquelle genutzt. Bei 24 Kbq dieser Quelle werden per ärztlicher Verordnung pro Tag zwei mal 2 Glas zu 250 mL, das sind 4 x 6 KBq pro Tag, abgegeben. Diese Trinkmenge lehnt sich an der Trinkmenge der Bismarck- bzw Hintenburgquelle des ehemaligen Bad Oberschlema an. Hier liegen Dokumentationen über ¾ Liter pro Tag dieser Quellen vor.

    Nach oraler Inkorporation von ¼ Liter der Wettinquelle zeigt die Messung unter dem Ganzkörperdetektor der Nuklearmedizin der Universität Leipzig eine intrakorporale Aktivität von 4 Kbq an. 2 Kbq gehen offenbar beim Trinkvorgang verloren. Nach 2 ½ Stunden herrscht wie bei der Wannenexposition eine intrakorporale Aktivität von 800 Bq vor. Während dieser Zeit ist der Rn- Transfer 2 bis 3 mal länger als bei der Wannenexposition, d.h. 2 bis 3 Kreislaufzeiten von ca. 20 Minuten. Durch die Pufferung des getrunkenen Rn- Wassers im Magen steht das Rn wesentlich länger dem Körper zur Verfügung. Es wird sozusagen "Schluck weis" aus dem Magen abgegeben.

    Es gelangt so ins Lymphsystem und den Extrazellularraum, bevor es über das Pfortadersystem die Lunge erreicht und exhaliert wird. über den Extrazellularraum erreicht das Rn die Knorpelschichten der Gelenke und Bandscheiben. Es liegen wissenschaftliche Untersuchungen vor, die die entzündungshemmenden Wirkung des Rn in Knorpelgeweben wahrscheinlich machen.

    Die Trinkkur ist fester Bestandteil der Bad Brambacher Rn- Therapie. Die Indikationen wie auch die Kontraindikationen sind die gleichen wie bei der Rn- Balneologie.

  6. Die ambulante Badekur

    Unter Berücksichtigung der Indikationen ist die ambulanteBadekur gemäß § V des Sozialgesetzbuches eine ambulanteVorsorgemaßnahme bei drohender oder bestehender Erkrankung. Das hat nichts mit Erhaltung der Arbeitsfähigkeitzu tun. Sie wird über den Hausarzt oder Orthopäden bei derKrankenkasse beantragt. Sie wird im allgemeinen für dreiWochen gewährt, vielfach erst nach einem Widerspruch gegen einen Ablehnungsbescheid der Krankenkassen. Der Ortfür die ambulante Badekur und der Zeitpunkt können vomPatienten binnen 3 Monaten frei gewählt werden. So auch inBad Brambach bei Erkrankung des Bewegungsapparates.


Danksagung: Herrn Dr. Günther Just danke ich für die kollegiale Zusammenarbeit. Er hat sich mit mir als Versuchsperson bei denRadon Experimenten betätigt, hat seine Messgeräte zur Verfügung gestellt und mir mit seinem umfangreichen Wissenüber Radon und über Zerfallsprozesse sehr geholfen.

Mein besonderer Dank gebührt Herrn Hubert Kraus aus 95695 Mähring. Mit großer Sorgfalt hat er meinen beruflichen und wissenschaftlichen Werdegang dargestellt und hat sich mit hohem Vermögen in die Einzelheiten der nicht einfach zugänglichen Radontherapie eingearbeitet und sie in gut verständlicher Weise dem Leser dargebracht. Das verdient meine volle Hochachtung.




Prof.Dr.Dr.W.A.GrunewaldBad Neualbenreuth,11.02.2020